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Tekstvak: The Kiddd gratis economy
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Ovaal: Ovaal:

 

 

Kiddd hat das Konzept der Gratis-Wirtschaft entwickelt. Anbieter geben Werte, die sie entwickelt haben oder in Überfluss besitzen, gratis ab. Jeder, der Bedarf hat, kann sie kostenlos bekommen. Auch Reiche gehen keine juristischen Verpflichtungen ein, wenn sie eine angebotene Ware (das kann auch gut, in einem Buch oder auf einer CD verpackt, ein Wissen sein) abnehmen und nutzen. Doch eine moralische Verpflichtung sollten sie wohl fühlen. Sie bekommen vom Überfluss des Anbieters. Dafür sollten Sie etwas von ihrem eigenen Überfluss an den Anbieter zurückgeben. Wieviel? Das bestimmen die Abnehmer selbst. Eine Gegengabe kommt in der Regel später, wenn der empfangene Wert geprüft und der Nutzen abgeschätzt ist. Nach Tagen, nach Wochen, nach Monaten. Wieviel zurückgeben? Als Richtschnur kann man nehmen, dass man den Nutzen durch 4 teilt, 3 Viertel des Nutzens für sich behält und 1 Viertel „bezahlt“, das heisst ausgleicht durch Werte des eigenen Überflusses. Das muss nicht, doch es kann natürlich auch Geld sein. Geld ist so praktisch! 

Please go on reading in the tender below!  

 

 

Gratis-Wirtschaft

 

 

Sicher ist es eine gute Sache, dem Anbieter sofort ein kleines Gegengeschenk zu geben, und dann, nach Erprobung und Abschätzung des echten Nutzens, später ein Viertel von diesem Nutzen. Doch das ist frei.

 

Der Anbieter gibt dem Abnehmer ein Konto an. Er wartet, ohne im Spezialfall etwas zu erwarten. Gegengeschenke sind freiwillig. Wohl ist seine Erwartung, dass er im Schnitt von vielen Fällen soviel Gegengeschenke bekommt, dass seine Tätigkeit sich lohnt. Natürlich soll die Gratis-Wirtschaft funktionieren. Bei Ausbluten von Anbietern funktioniert sie nicht.

 

Werte mit hohem Nutzenpotential anbieten, die der Hersteller von einer teuren Urform durch preiswertes Kopieren herstellen kann, sind ideale Waren für die Gratis-Wirtschaft.

 

Viele Zentner Kartoffeln, die für einen Bauern auch Überfluss sind, weil er sie nicht allesamt selber aufessen kann, sind doch nicht ideal für die Gratis-Wirtschaft. Er hat sie mit viel Aufwand erzeugt, er hat sie nur einmal, und jeder neue Zentner kostet ihn wieder viel Arbeit.

 

Dagegen: Mit hohem Aufwand einmal Top-Qualität herstellen: das Original anfertigen, und dann billig kopieren: das schafft ideale Produkte, um sie kostenlos anzubieten. Denn hier ist die Wahrscheinlichkeit von einem Rückfluss, der allen Aufwand deckt und noch Überschuss bringt, gross. Kurz gesagt: in der Gratis-Wirtschaft kommen „multiplizierbare Werte“ als Geschenk ins Angebot. Rückgeschenke werden erwartet, aber nicht gefordert. Es gibt keine Kaufverträge, die den Abnehmer verpflichten. Eine spezielle Form der Wirtschaft mit speziellen Waren!

 

In der Gratis-Wirtschaft gibt es kein „Zug um Zug“. Alles ist freiwillig. Jeder sollte sich so verhalten, dass diese menschenfreundliche Wirtschaft auch funktioniert und alle durch teilen und geben, schenken und zurückschenken reicher werden. Die Gratis-Wirtschaft fördert die mentale Gesundheit der Teilnehmer. Beschenkt werden und schenken ist mit Freude verbunden, mit Freude und Offenheit zum anderen hin. Kein. Ärger  über hohe Preise und Zwangssituationen: etwas brauchen, es aber wegen überhöhten Preises doch liegen lassen. Keine Angst vor Verlust bei Abnahme von teuren Waren, die nicht halten, was sie versprechen.

Für die Anbieter gilt: Wer Gutes anbietet und viel Nutzen schafft, wird reichlich belohnt. Win-Win-Situationen schaffen! Und die schönste Win-Situation dabei ist die Menschenfreundlichkeit dieser Wirtschaftsform.

 

Grosse Teile der Kommerz-Wirtschaft können ersetzt werden durch die Gratis-Wirtschaft. Das streben wir an. Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Und nicht der Profit. Mit systematischer Arbeit Werte schaffen, Überfluss schaffen, und dann schenken und zurückschenken. Der Sinn der Gesellschaft ist, dass Menschen zusammenarbeiten und sich gegenseitig helfen.

 

Das negative Gegenteil ist, möglichst viel Profit machen in der Kommerzwirtschaft, oder noch ärger, grossschalig andere betrügen und berauben.

 

Jeder Nationalstaat mit vielen Millionen Menschen (z.B. NL 16 Mill., GB 60 Mill., DE 80 Mill.),  der europäische Beinahe-Staat mit 400 Millionen Menschen (Zukunft: ein Weltstaat mit 6 Milliarden Menschen) wird von einem Staatsapparat organisiert. Ein Staat ist ein grosser Organismus.

Die Erfahrung lehrt uns: Wenn es im organisierenden Zentrum gut läuft (gute Menschen, gute Gewohnheiten, gute Abläufe), dann läuft es im ganzen Organismus gut. Das Zentrum hat zentrale Bedeutung.

 

Zur Zeit läuft es im organisierenden Zentrum des Staates schlecht. Denn es ist weitgehend erobert und besetzt von einer kranken Gruppe, von Leuten mit einem Gen-Defekt, die systematisch betrügen. Zur Herkunft dieser gut getarnten Gruppe erfahren Sie hier mehr. Wir nennen sie die Hunnen, die Teuflischen. Die Gruppe arbeitet schlau, beinahe „unsichtbar“ mit ihren alten, hochwirksamen Betrugsmethoden. Doch gegen neue wissenschaftliche Testmethoden hat sie keine Gegenmittel. Das steuernde Zentrum „Staat“ gesund zu machen mit den neuen Testmethoden ist eine  Aufgabe, die vor uns liegt. Wenn die Kontrolle der Vorgänge im Staat wieder in den Händen von Gesunden liegt, dann läuft alles besser.

 

Dann kann auch die Gratis-Wirtschaft in größerem Umfang eingeführt werden. Solange eingefleischte Betrüger in grösserer Zahl im System sitzen, und dazu noch auf Machtposten, solange wird Gratis-Wirtschaft behindert.

 

Beteiligen Sie sich an diesen Tests. Sie dürfen ruhig skeptisch sein, ob es diese kranke Gruppe gibt. Immerhin ist sie fast unsichtbar. Wir selbst haben sie jahrzehntelang nicht bemerkt, bis uns die Schuppen von den Augen fielen. Wenige kennen sie. Doch die neuen wissenschaftlichen Tests werden die Frage schnell klären. So können Sie doch ganz neutral sagen: „Ich will es wissen!“ und unsere Aktivitäten, Tests vorzubereiten und durchzuführen, unterstützen.

 

Wir tun etwas für Sie, für Ihre Kinder und Enkel, ein Geschenk an Sie im Rahmen der Gratiswirtschaft. Denken Sie an ein Gegengeschenk! Zahlen Sie z.B. eine Spende auf das

 

Konto  81. 22. 19.19. 8 , Fortis Bank NL, für Anschaffung von weiteren Testgeräten!

 

Überlegen Sie gleich einmal, mit welchen passenden Angeboten Sie sich beteiligen wollen an der Gratis-Wirtschaft:! Mit einem kleinen Buch, mit originellen Schätzen auf einer CD, mit einer Erfindung? Es sollte etwas sein, das Nutzen bietet, dass andere es honorieren wollen. Sind Sie auf irgendeinem Gebiet ein Spezialist? Da haben Sie Vorsprung vor vielen. Da schlafen sicher Chancen, wartenden Abnehmern etwas zu bieten! Gehen Sie auf die Suche!

 

 

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